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VIDEO: In Deutschland greift die Polizei bei Klimaaktion auf der Autobahn ein klein wenig härter durch

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In Deutschland geriet eine Klimaaktion kürzlich völlig außer Kontrolle. Auf der A9 bei München versuchte eine Aktivistin der umstrittenen Bewegung Letzte Generation, sich mit Sekundenkleber an den Asphalt zu kleben. Was folgte, war eine Konfrontation, die sich im Internet rasant verbreitete.

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Die Frau stand mitten auf der Autobahn, ausgerüstet mit Kleber und auffälliger oranger Kleidung. Ihr Ziel? Den Verkehr zum Stillstand bringen – als Zeichen gegen die Klimapolitik. Doch das Timing war für sie katastrophal – und für die Polizei perfekt.

Noch bevor ihre Hand den Boden berührte, erschien ein Polizeiwagen mit Sirenen, die selbst Taube aufschrecken würden. Ein sichtlich genervter Beamter sprang aus dem Auto – und war ganz offensichtlich nicht in Stimmung für symbolische Gesten.

Ohne zu zögern packte er sie am Arm und schob sie grob in Richtung Leitplanke. „Ab hinter die Leitplanke, ansonsten gibt’s was!“, rief er. Keine Zeit für Fragen oder Diskussion – dies war ein Befehl ohne Spielraum.

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Die Aktivistin blickte fassungslos, versuchte jedoch, zurückzugehen. Sie war entschlossen, ihre Aktion durchzuziehen. Doch der Beamte machte deutlich, dass ihre Zeit auf dem Asphalt abgelaufen war. Die Staatsgewalt zeigte sich kompromisslos.

„Da rüber, das ist eine polizeiliche Anweisung“, fuhr er sie an und drängte sie bestimmt weiter von der Fahrbahn. Die Botschaft? Klarer ging es nicht. Der Ton? Alles andere als freundlich. Die Maßnahme? Direkt, hart, unmissverständlich.

Wenige Stunden später war das Video online. Die Klimagruppe selbst veröffentlichte den Clip auf X (ehemals Twitter), wo er innerhalb eines Tages die Marke von einer halben Million Aufrufe überschritt – Tendenz steigend.

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Bemerkenswert ist, wie diese Szene beispielhaft für den veränderten Umgang der Behörden mit Klimaaktivisten steht. Wo früher zögerlich gehandelt wurde, greift man nun zügig und entschieden ein.

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Die Letzte Generation ist vielen Autofahrern, Behörden und Unternehmen seit Langem ein Dorn im Auge. Durch wiederholte Blockaden wichtiger Verkehrsadern verursachen sie wirtschaftliche Schäden und Frust bei Tausenden Pendlern. Das Verständnis dafür schwindet.

In den Kommentaren zum Video wechselten Empörung und Zustimmung im Sekundentakt. Einige lobten das entschlossene Eingreifen des Beamten, andere nannten das Vorgehen überzogen. Auffällig war: Alle hatten eine Meinung – und die Klickzahlen stiegen weiter.

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Laut deutschen Medien war dies kein Einzelfall. In den vergangenen Monaten wurden mehrere Aktivisten auf ähnliche Weise von stark befahrenen Straßen entfernt. Die Behörden scheinen die Geduld verloren zu haben – und greifen schneller ein als früher.

Die Aktivistin wurde nach dem Vorfall zum Verhör gebracht und mit einem Bußgeld wegen Störung der öffentlichen Ordnung belegt. Letzte Generation kündigte an, rechtliche Schritte zu prüfen – doch ob das Wirkung zeigt, bleibt fraglich.

Derweil wächst die Diskussion über die Mittel und Wege des Klimaaktivismus. Obwohl der Klimaschutz als Thema immer dringlicher wird, fragen sich viele, ob solche Aktionen nicht eher ablehnen als überzeugen.

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Eines steht fest: Diese Aktion lief völlig anders als geplant. Wo die Aktivistin provozieren wollte, wurde sie zur viralen Hauptfigur eines Clips, der mehr Sympathie für den Polizisten als für ihre Botschaft erzeugte.

Ein Sinnbild für das angespannte Verhältnis zwischen Idealismus und Ordnung. Die Welt schaut zu, scrollt, teilt, urteilt – und die Autobahn bleibt frei, ganz ohne Kleber oder Parolen.

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