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Diego Pooth: Vom Zweifler zum Publikumsliebling bei „Let’s Dance“

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Diego Pooth tanzt sich trotz aller Zweifel ins Halbfinale von „Let’s Dance“ – auch gegen den Rat seines Vaters

Dass Diego Pooth, Sohn von Moderatorin Verona Pooth und Unternehmer Franjo Pooth, im Halbfinale von „Let’s Dance“ stehen würde, hätten viele zu Beginn der Staffel nicht erwartet – er selbst am allerwenigsten. Doch mit Disziplin, Ehrgeiz und einer überraschenden Wandlung hat der 21-Jährige sich einen Platz in den Herzen des Publikums und der Jury ertanzt. Dabei stand seine Teilnahme lange auf der Kippe – nicht zuletzt wegen der klaren Worte seines Vaters.

Franjo Pooths Warnung: „Du kannst nicht tanzen!“

Als Diego die Einladung zur beliebten RTL-Tanzshow erhielt, war seine Freude zunächst gedämpft. Im Gespräch mit seinem Vater Franjo, selbst kein Unbekannter in der Medienlandschaft, bekam er deutlich zu hören: „Du kannst nicht tanzen, mach nicht mit!“ Diese Worte trafen Diego, doch sie spiegelten auch seine eigenen Unsicherheiten wider. In der Sendung „Exclusiv“ erklärte er offen: „Ich habe zu dem Zeitpunkt gesagt: Ich kann nicht tanzen.“

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Zweifel statt Applaus – doch Diego entscheidet sich fürs Tanzen

Es war keine leichte Entscheidung für den jungen Pooth. Die Familie kennt die Show gut, weiß, wie streng die Jury sein kann – und wie hoch der Druck hinter den Kulissen ist. Doch statt sich entmutigen zu lassen, nutzte Diego die skeptischen Stimmen als Motivation. „Das war meine erste Reaktion. Und ich glaube, so ehrlich muss man auch zu sich sein“, sagt er heute rückblickend.

Nach einer schlaflosen Nacht traf Diego eine mutige Entscheidung: Er wollte seine Komfortzone verlassen und es wagen. „Ich dachte mir: Wie schön es doch wäre, mal aus meiner Komfortzone rauszukommen“, erzählt er. Und genau das tat er.

Harte Arbeit, Muskelkater – und elf Kilo weniger

Seit seiner Zusage arbeitet Diego mit seiner Tanzpartnerin Ekaterina Leonova intensiv an jeder Choreografie. Was viele nicht wissen: Der körperliche Einsatz ist enorm. In den vergangenen Wochen hat Diego über elf Kilo an Muskelmasse verloren – eine Leistung, die nicht nur körperliche Disziplin, sondern auch mentale Stärke erfordert.

Mit jeder Show wuchs nicht nur sein tänzerisches Können, sondern auch sein Selbstbewusstsein. Schritt für Schritt, Hebefigur für Hebefigur, entwickelte sich aus dem unsicheren Show-Neuling ein echter Publikumsliebling. Besonders seine Offenheit und Nahbarkeit kamen beim Publikum gut an.

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Verona Pooth bangt – und jubelt trotzdem

Auch seine Mutter Verona verfolgt Diegos Entwicklung mit Stolz – aber auch mit ein wenig Nervosität. Zuletzt verriet sie, dass es ihr schwerfällt, bei den Liveshows zuzusehen: „Ich halte es kaum aus, ihn da so kämpfen zu sehen.“ Dennoch steht sie, wie auch der Rest der Familie, voll hinter ihrem Sohn.

Und auch Franjo, der anfangs so kritisch war, ist längst überzeugt. „Ich weiß, dass mein Papa stolz ist, auch wenn er’s nicht so sagt“, betont Diego. Für ihn ist „Let’s Dance“ mehr als nur ein Wettbewerb – es ist eine Reise zu sich selbst geworden.

Ein neues Selbstbild: „Ich habe Seiten an mir entdeckt, die ich nicht kannte“

In der Tanzshow hat Diego nicht nur seinen Körper verändert, sondern auch sich selbst besser kennengelernt. „Ich habe Seiten an mir entdeckt, die ich vorher nicht kannte“, sagt er mit ehrlichem Stolz. Die Erfahrung hat ihn geprägt – und seine Zuschauer beeindruckt.

Im Halbfinale wird es ernst. Die Konkurrenz ist stark, doch Diego zeigt sich entschlossen: Er will alles geben, bis zur letzten Minute. „Ich tanze nicht nur für mich – ich tanze für meine Familie, für meine Partnerin, für alle, die an mich geglaubt haben“, sagt er.

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Das Publikum fiebert mit – wie weit wird Diego kommen?

Noch ist nicht klar, ob Diego Pooth ins große Finale einzieht. Aber eines steht fest: Er hat sich Respekt verdient – von der Jury, vom Publikum und nicht zuletzt von sich selbst. Was mit Zweifeln begann, ist zu einer Erfolgsgeschichte geworden, die noch lange nicht zu Ende ist.

Bleibt nur die Frage: Wird er am Ende auch den Titel holen? Das entscheiden die kommenden Shows – und natürlich die Zuschauer, die seine Reise mit Begeisterung verfolgen.

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