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Alter Opa weiß genau, wie man am Königstag heimlich glotzt
Heute färbt sich Amsterdam wieder orange. Und wie! Obwohl genaue Zahlen fehlen, wird geschätzt, dass heute etwa 700.000 Besucher durch die Straßen, Parks und vor allem die Grachten unserer Hauptstadt schlendern. Und das sind noch zusätzlich zu den fast 940.000 Einwohnern, die die Stadt offiziell zählt. Mit anderen Worten: Es ist nicht nur gemütlich voll, es ist manchmal wirklich ein Gedränge. Und das wird wohl noch eine Weile so bleiben, denn der Königstag in Amsterdam ist einfach ein Phänomen, das man miterlebt haben muss.
Ein großer Teil dieser Feiernden begeht den Geburtstag unseres Königs auf eine Weise, die vielleicht am meisten zu Amsterdam passt: vom Boot aus. Und mal ehrlich: Der Königstag auf dem Wasser hat seinen ganz eigenen Charme.
Die Vorteile des Königstagsfeierns auf einem Boot
Mit deinen Freunden oder der Familie auf einem Boot zu schippern, hat absolut seine Vorteile. So bist du buchstäblich im Mittelpunkt des Geschehens, wenn dich das freut. Vom Wasser aus siehst du unglaublich viel: fröhliche Menschen, geschmückte Ufer, Livemusik an jeder Ecke und natürlich die ausgelassene Atmosphäre, die so typisch für diesen Nationalfeiertag ist.
Außerdem ist es herrlich, nicht ständig deine Freunde zu verlieren, was auf den überfüllten Straßen praktisch unvermeidlich ist. Auf einem Boot feiert man gemeinsam, trinkt zusammen und erlebt den Tag wirklich als Gruppe. Der Zusammenhalt ist groß, und es entsteht eine wunderbare Dynamik: zusammen lachen, zusammen singen, zusammen feiern.
Und vergessen wir nicht, dass du – wenn das Wetter mitspielt – auch noch die Sonne genießen kannst, die sich im Wasser spiegelt. Was will man mehr?
Die Kehrseite des Feierns auf den Grachten
Doch der Königstag auf einem Boot ist nicht nur rosarot. Es gibt auch einige ernsthafte Nachteile, die du als Feiernder bedenken solltest. So staut es sich auf den Grachten regelmäßig komplett. Stau auf dem Wasser ist keine Ausnahme, sondern eher die Regel. Manchmal kommt man buchstäblich keinen Meter vorwärts.
Außerdem musst du dafür sorgen, dass du genug Essen, Trinken und vor allem Kühlung an Bord hast. Denn einmal auf dem Wasser ist es schwierig, schnell mal in einen Laden zu hüpfen, um die Vorräte aufzufüllen. Nichts ist so frustrierend wie eine leere Kühlbox und stundenlanges Dahintreiben zwischen anderen Booten ohne etwas, um den Durst zu stillen.
Und dann gibt es noch ein praktisches Problem, mit dem vor allem die Damen unter uns zu kämpfen haben: das Toilettenproblem. Denn ja, wenn die Natur ruft, gibt es keine einfache Lösung wie schnell hinter einem Baum verschwinden oder ein öffentliches Urinal benutzen. Diese gibt es zwar, aber natürlich sind sie nicht für Frauen in festlicher Kleidung gedacht.
Die kreative Lösung für ein dringendes Problem
Zum Glück wurden schlaue Lösungen gefunden. Viele Feiernde haben mittlerweile verstanden, dass das Mitnehmen eines Chemietoiletten die beste Möglichkeit ist, um unangenehme Situationen zu vermeiden. Für ein paar Euro bekommt man auf Marktplaats ein tragbares Klo, und mit einem einfachen Pop-up-Zelt schafft man im Handumdrehen einen privaten Platz für Notfälle. Nicht ideal, aber auf jeden Fall besser als nichts.
Das macht die Bootsfahrt am Königstag viel entspannter, vor allem, wenn man den ganzen Tag unterwegs ist und nicht an Land gehen kann, um eine sanitäre Pause einzulegen. Die Damen sind glücklich, die Stimmung bleibt gut, und man kann ungestört weiterfeiern.
Die Schattenseite: Spanner auf der Lauer
Leider hat diese vorübergehende Toilettenlösung auch eine dunkle Seite. Denn anscheinend gibt es immer Leute, die keine Scham kennen. Auf den sozialen Medien tauchen heute Bilder von Typen auf, die es für nötig halten, Frauen, die in so einem Zelt ihr Bedürfnis verrichten, heimlich von den Brücken aus zu filmen.
Ja, wirklich. Während Frauen einfach einen privaten Moment nehmen, stehen da solche armseligen Gestalten auf einer Brücke mit ihrem Handy, teilweise versteckt hinter einer Tasche oder Jacke, und nehmen Aufnahmen auf. Ein absoluter Tiefpunkt, der nur zeigt, dass ein kleiner Teil der Feiernden nicht weiß, was Respekt bedeutet.
Was soll man damit tun?
Es ist wirklich traurig, dass so etwas an einem Tag passiert, der eigentlich für Fröhlichkeit, Zusammengehörigkeit und Respekt füreinander stehen sollte. Mal ehrlich: Wenn du dich während des Königstags damit beschäftigen musst, beim sanitären Notstand anderer Leute zu spionieren, dann bist du wirklich auf dem falschen Dampfer.
Zum Glück zeigt der Großteil der Besucher, worum es am Königstag in Amsterdam wirklich geht: Genießen, Verbinden und gemeinsam einen schönen Tag erleben.
Lass dich also nicht von den wenigen stören, die sich schlecht benehmen, und genieße alles, was dieser Tag zu bieten hat. Hast du heute etwas Besonderes am Königstag erlebt? Teile es auf unserer Facebook-Seite und erzähle uns von deinen schönsten, lustigsten oder unvergesslichsten Momenten!
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