Ex-Polizistin tauscht Waffe gegen Webcam und enthüllt den verrückten Betrag, den sie jetzt verdient

Von Handschellen zu heißem Content: Warum diese Ex-Beamtin jetzt lieber vor der Kamera steht

Von außen schien es eine respektable Karriere zu sein: im Dienst der Gesellschaft, mit einer Uniform, einem Abzeichen auf der Brust und einer Mission für Gerechtigkeit. Doch hinter den Kulissen war es eine andere Geschichte für Christie Hagan, die mittlerweile vor allem als Cece bekannt ist. Was als Polizeikarriere begann, endete in finanziellen Problemen, mentaler Erschöpfung und einem Mangel an Qualitätszeit mit ihren Kindern. Bis sie das Steuer herumriss und ihr Leben komplett veränderte.

Frau kündigt ihren Polizeijob, um 18+ Star zu werden, und teilt den schockierenden Betrag, den sie jetzt verdient

Denn während einige nach einem Burnout eine Auszeit nehmen oder auf eine administrative Position wechseln, schlug Cece einen etwas weniger üblichen Weg ein. Sie tauschte ihre Polizeimütze gegen eine andere Art von Kamera. Eine, die sie nicht nur unabhängig machte, sondern auch ein Einkommen brachte, von dem sie früher nur träumen konnte.

Von Patrouille zu Plattform

Der Schritt vom Polizeidienst zur Erwachsenenunterhaltung mag wie ein extremer Sprung klingen, aber für Cece war es eine klare Entscheidung. „Ich war unglücklich, meine Arbeit war toxisch und ich sah meine Kinder kaum“, sagte sie in einem mittlerweile viral gegangenen Interview. Sie beschloss, das Ruder selbst in die Hand zu nehmen, erstellte ein Profil auf einer Content-Plattform für Erwachsene – und das Ergebnis war verblüffend.

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Innerhalb eines Monats verdiente sie stolze 100.000 Dollar, umgerechnet etwa 81.000 Euro. Mehr als sie in einem ganzen Jahr bei der Polizei verdiente, wo ihr Gehalt zwischen 36.000 und 70.000 Dollar lag, je nach Überstunden und Risikozulagen. Und das zu einer Zeit, als die Rechnungen sich stapelten und sie von Gehaltsscheck zu Gehaltsscheck lebte.

Gemeinsam aus, gemeinsam online

Aber Cece blieb nicht allein auf ihrem neuen Karriereweg. Auch ihr Partner Kasey – ebenfalls bei der Polizei tätig – entschied sich schließlich, sein Abzeichen abzulegen. Gemeinsam betreiben sie jetzt ihre Plattform, erstellen Content und planen ihre Zeit selbst. Keine Nachtschichten mehr. Kein Stress bei der Urlaubsplanung. Einfach: Freiheit.

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„Wir wollten nicht länger in einem System stecken, das uns auslaugte“, sagt Kasey. „Wir lebten ständig mit Geldsorgen, sahen unsere Kinder zu wenig und waren in einem Kreislauf gefangen. Das war eine klare Entscheidung.“

Was als individueller Ausweg begann, wuchs zu einer Familienentscheidung. Und obwohl die neue Karrierewahl nicht für jeden selbstverständlich ist, erhielten Cece und Kasey auffällig viele positive Reaktionen auf ihre Entscheidung. Besonders nach dem Video, in dem Cece offen über ihren Wechsel spricht. Es wurde massenhaft in sozialen Medien geteilt und löste tausende Reaktionen aus – von Bewunderung bis Neugier.

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Aufsehen und Applaus

Natürlich gab es auch Kritik. „Wie kannst du deine Kinder erziehen, während du solchen Content machst?“ oder „Was, wenn deine Kinder später sehen, was du online gestellt hast?“ sind Fragen, die immer wieder auftauchen. Aber Cece und Kasey haben ihre eigene Sichtweise. „Wir glauben an Ehrlichkeit. Unsere Kinder wissen, dass wir jetzt zu Hause sind, wenn sie uns brauchen. Wir sind nicht ständig müde oder gereizt. Wir sind wirklich für sie da.“

Und dabei stehen sie nicht allein. Immer mehr Menschen, die ihre Geschichte hören, reagieren mit Verständnis. Besonders Kollegen aus der Polizei oder Menschen aus anderen stressigen Berufen erkennen sich in ihrer Situation. Der finanzielle Druck, das Gefühl der Machtlosigkeit, die Frustration über ein ungerechtes System – das sind Dinge, die viele Menschen erleben, aber nicht jeder hat den Mut, etwas dagegen zu tun.

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Geld versus Glück

Die Diskussion, die Ceces Geschichte auslöst, berührt eine größere gesellschaftliche Frage: Was ist wichtiger, Status oder Wohlbefinden? Ein „respektierter“ Job mit festen Arbeitszeiten oder Freiheit und finanzielle Unabhängigkeit – auch wenn das bedeutet, einen weniger konventionellen Weg zu gehen?

Cece und Kasey wissen inzwischen, was für sie zählt. Sie sind mehr zu Hause, können für die Zukunft ihrer Kinder sparen und haben den Stress aus ihrem Leben verbannt. „Es geht nicht darum, was andere von außen denken“, sagt Cece. „Es geht darum, dass du morgens aufwachst und glücklich mit deinem Leben bist. Und das sind wir.“

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Viral und frei

Mit mittlerweile einer treuen Anhängerschaft und einem gut laufenden Geschäft, haben Cece und Kasey nicht vor, zu ihrem alten Leben zurückzukehren. Im Gegenteil: Sie helfen jetzt auch anderen, die denselben Schritt in Erwägung ziehen. In ihrer Community geben sie Ratschläge, wie man einen neuen Weg einschlagen kann, ohne sich von Angst oder Urteilen lähmen zu lassen.

Ihre Geschichte ist eine von Mut. Von der Abkehr von Erwartungen. Von der Wahl für sich selbst und die Familie. Ob man es nun inspirierend oder kontrovers findet – man spricht auf jeden Fall darüber.

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Denn wie oft hört man schon, dass jemand seine Polizeiuniform an den Nagel hängt, um dann im Alleingang ein kleines Content-Imperium aufzubauen?

Cece tat es einfach. Und damit stellte sie nicht nur ihr eigenes Leben auf den Kopf, sondern auch das Leben von jedem, der zuschaut und denkt: „Wenn sie es kann, warum dann nicht ich?“

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