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Halima wütend über ihre Wohnung in Deutschland: „Es ist doch unglaublich, dass das niemand für mich geregelt hat“
Jahrelang bestand ihr Leben nur aus Warten, Hoffen und noch mehr Warten. Doch dann: endlich gute Nachrichten für Halima. Sie bekommt eine Wohnung. Kein x-beliebiger Ort, sondern ihre eigenen vier Wände. Raus aus dem Flüchtlingsheim, rein in die Ruhe. Zumindest dachte sie das.
Denn kaum drückt sie die Haustür auf, zerplatzt der Traum mit voller Wucht. Kein Boden, keine Lampe, keine Gardinen – nichts. Was ein Neuanfang sein sollte, fühlt sich plötzlich wie ein schlechter Scherz an. Der Raum blickt sie leer und kalt an. Kein Willkommen, keine Wärme, nur Wände, die bessere Zeiten gesehen haben.
Sie dachte, sie sei bereit. Bereit, sich ein Leben aufzubauen. Aber wie soll das gehen, wenn man buchstäblich nichts hat? Kein Geld, kein Netzwerk, nicht einmal ein Sofa zum Hinsetzen. Alles, was selbstverständlich erscheint, ist auf einmal Luxus. Sogar ein einfacher Herd wirkt unerreichbar.
Die Stadt? Sie schaut nur zu. Als würde sich alles von selbst regeln. Kein Starterpaket, kein Fonds, kein Plan. In anderen Städten klappt es manchmal – mit Secondhand-Angeboten oder einmaliger Hilfe. Aber hier? Nichts. Halima fühlt sich abgestellt in einem Haus ohne Herz. Als müsse sie selbst herausfinden, wie man aus Beton ein Zuhause macht.
Doch sie bleibt nicht tatenlos. Sie spricht, recherchiert, fragt. Andere anerkannte Geflüchtete zeigen ihr Stiftungen und Facebookgruppen. Es gibt Hoffnung, irgendwo. Gebrauchte Möbel, Tipps zur Sozialhilfe, hin und wieder eine helfende Hand. Es ist mühsam, aber es bewegt sich etwas.
Jeder Stuhl ist ein kleiner Sieg. Jede Lampe ein Triumph. Während andere schon Sprachkurse, Jobs oder Integration angehen, muss sie erst einmal zusehen, wie sie ihr Fenster schließt. Es ist frustrierend. Und das Schlimmste? Sie weiß, dass sie nicht die Einzige ist.
Das hier ist kein Einzelschicksal. Es ist ein Systemversagen. Als hätte niemand darüber nachgedacht, was Menschen brauchen, wenn sie in Deutschland neu anfangen. Ein Dach über dem Kopf ist schön – aber ohne Bett bedeutet das wenig. Ein Zuhause baut man nicht aus Luft.
Und doch hält Halima durch. Sie sammelt, was sie kann. Ein Sofa vom Secondhandladen. Gardinen von der Nachbarin. Und mit ein bisschen Hilfe entsteht langsam etwas, das nach Wohnen aussieht. Es ist nicht perfekt, aber es ist ihrs.
Und ihre Geschichte lässt einen nicht los. Denn warum muss jemand, der schon so viel hinter sich lassen musste, auch noch um das Nötigste kämpfen? Warum gibt es keine Standardregelung, kein bundesweites Konzept? Warum hängt das Glück vom Wohnort ab?
Wenn wir wirklich glauben, dass jeder eine faire Chance verdient, dann müssen wir genauer hinschauen, wie wir Menschen in Empfang nehmen. Keine halben Lösungen, sondern echte Unterstützung. Denn wer eine Wohnung bekommt, verdient auch einen Schlüssel zur Zukunft. Und der beginnt nicht auf einem kahlen Betonboden.
Was meinst du? Sollte jede Stadt in Deutschland ein starkes Startpaket für Menschen wie Halima anbieten? Schreib deine Meinung in die Kommentare – vielleicht beginnt die Veränderung genau dort.
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