Connect with us

Uncategorized

Sicherheitsmann in Berlin bekommt ordentlich was ab

Published

on

Ein Abend in Berlin sollte für viele Jugendliche eine entspannte Möglichkeit sein, die Woche abzuschließen. Einfach tanzen, ein Getränk mit Freunden genießen und das lebendige Nachtleben erleben. Doch am vergangenen Wochenende geriet die Situation im „Roto“, einem beliebten Club im Herzen der Stadt, außer Kontrolle. Was als ein normaler Samstagabend begann, endete in einem besorgniserregenden Vorfall, bei dem ein Sicherheitsmann brutal von mehreren Personen angegriffen wurde.

Wer das Berliner Nachtleben kennt, weiß, dass „Roto“ als einer der Hotspots für Nachtschwärmer gilt. Jugendliche aus der ganzen Region kommen zusammen, um Musik zu genießen und die Atmosphäre zu erleben. Der Club zieht wöchentlich Hunderte von Besuchern an und hat im Allgemeinen einen guten Ruf. Genau deshalb ist es umso schockierender, was dort passiert ist.

Kan een afbeelding zijn van 3 mensen en de tekst 'SECUR'

Laut Berichten und durch WhatsApp verbreiteten Videos soll die Situation völlig aus dem Ruder gelaufen sein, als eine Gruppe von Besuchern mit der Sicherheitskraft aneinandergeriet. Auf den mittlerweile weit verbreiteten Aufnahmen ist zu sehen, wie der Sicherheitsmann mehrere Tritte und Schläge einstecken muss. Die Situation wirkt bedrohlich und zeigt, wie schnell ein ausgelassener Abend in Chaos umschlagen kann.

Wer im Sicherheitsdienst arbeitet, weiß, dass der Job manchmal mehr umfasst, als nur freundlich die Tür offen zu halten. In Clubs, in denen Alkohol fließt und Emotionen hochkochen, kommt es regelmäßig vor, dass Sicherheitskräfte eingreifen müssen. Oft geschieht dies ruhig, professionell und ohne großes Aufsehen. Leider ist das nicht immer der Fall. Manche Gäste verlieren vollkommen die Kontrolle, wenn sie etwas nicht dürfen oder auf ihr Verhalten hingewiesen werden.

Kan een afbeelding zijn van 3 mensen en de tekst 'SECUR'

Was genau vor dem Angriff geschah, ist noch nicht ganz klar. Aber was klar ist: Niemand hat das Recht, einen Sicherheitsmann – oder irgendjemanden – körperlich anzugreifen. Der Mann macht nur seinen Job. Und mal ehrlich: Ohne Sicherheitskräfte wäre das Nachtleben viel gefährlicher. Sie sind da, um die Stimmung zu wahren, Eskalationen zu verhindern und die Besucher vor Gefahren zu schützen. Dass sie selbst Ziel von Aggressionen werden, ist einfach inakzeptabel.

Es wird gemunkelt, dass der Vorfall am Eingang des „Roto“ stattfand, wo eine Gruppe von Gästen aus unbekannten Gründen abgewiesen wurde. Was folgte, war kein Gespräch oder eine Diskussion, sondern ein Angriff, bei dem der Sicherheitsmann getreten und geschlagen wurde. Umstehende versuchten noch einzugreifen, aber die Aggression war bereits zu weit eskaliert.

Kan een afbeelding zijn van 3 mensen en de tekst 'SECUR'

Was die Situation besonders besorgniserregend macht, ist die Tatsache, dass die Aufnahmen jetzt massenhaft über soziale Medien und Nachrichtendienste verbreitet werden. WhatsApp, Instagram und TikTok sind inzwischen voll von Reaktionen. Viele Menschen sind schockiert und empört. Einige erkennen sogar Personen im Video und fragen sich laut, ob diese Personen überhaupt noch im Berliner Nachtleben willkommen sein sollten.

Eine der auffälligeren Reaktionen lautete: „Wenn du denkst, ein Clubbesuch ist ein MMA-Kampf, dann hast du im Nachtleben nichts zu suchen. Bleib einfach zu Hause.“ Und dieses Gefühl scheint weit verbreitet zu sein. In den Reaktionen gibt es eine Forderung nach strengeren Maßnahmen. Wie etwa dauerhafte Hausverbote, die Registrierung von Vorfällen und ein harter Umgang mit Wiederholungstätern. Denn das ist nicht nur ein Problem für „Roto“ oder Berlin – es ist ein Zeichen dafür, dass das Nachtleben in Deutschland immer problematischer wird.

Kan een afbeelding zijn van 3 mensen en de tekst 'SECUR'

Für den Club selbst ist das natürlich ein enormer Rückschlag. Nicht nur wegen des Imageverlusts, sondern auch, weil solche Vorfälle zusätzlichen Druck auf das Personal ausüben. Die Atmosphäre in einem Club hängt maßgeblich von der Sicherheit ab. Wenn sich das Personal nicht sicher fühlt, spüren auch die Gäste das.

Was die Täter betrifft: Hoffentlich werden sie schnell identifiziert. Die Aufnahmen sind eindeutig und es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich die Justiz damit beschäftigt. In vielen Städten gibt es mittlerweile sogenannte „kollektive Hausverbote“, bei denen mehrere Clubs zusammenarbeiten und aggressive Gäste in allen Lokalen abweisen. Es wäre gut, wenn Berlin ebenfalls solche Schritte in Erwägung ziehen würde. Denn jemand, der einen Sicherheitsmann angreift, sollte niemals ohne Konsequenzen wieder einen Club betreten dürfen.

Kan een afbeelding zijn van 3 mensen en de tekst 'SECUR'

Abschließend ist dieser Vorfall auch ein Weckruf für uns alle. Ausgehen soll Spaß machen. Für alle. Und dazu gehören klare Grenzen. Respekt gegenüber dem Personal, Respekt voreinander und vor allem: ein bisschen gesunder Menschenverstand. Denn wenn du dich in einem Club so benimmst, dass es aussieht, als wärst du auf einem Kampfkunst-Gala, dann bist du einfach nicht für das Nachtleben geeignet.

Was denkst du? Sollten Täter von solchen Vorfällen lebenslang aus Clubs verbannt werden? Oder verdienen sie nach einer gewissen Zeit eine zweite Chance? Teile deine Meinung auf unserer Facebook-Seite und diskutiere mit. Denn Ausgehen sollte sicher sein – für alle.

Videos auf der nächsten Seite:

Trending