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Warum du besser mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren solltest

Zweifelst du, ob du mit dem Auto oder dem Fahrrad zur Arbeit fahren sollst? Wähle das Fahrrad! Die Wahrscheinlichkeit, zu sterben, ist nämlich geringer, wenn du radelst. Auch zu Fuß zur Arbeit zu gehen, ist eine gute Wahl.
Radfahren reduziert dein Sterberisiko erheblich
Körperliche Bewegung ist gut für dich – das weiß jeder. Doch laut einer Studie senkt das Radfahren zur Arbeit das Sterberisiko um 47 Prozent, unabhängig von der Ursache. Dies berichtet Scientias auf Basis von Daten von über 82.000 Menschen, die zwischen 2001 und 2018 zur Arbeit oder zur Schule pendelten. Die Teilnehmenden, die aus dem Vereinigten Königreich stammten, waren zwischen 16 und 74 Jahre alt.
Die Forscher verglichen aktive (Radfahren oder Gehen) mit inaktiven Verkehrsteilnehmern und verknüpften diese Daten mit Krankenhausaufenthalten. Die Ergebnisse zeigten, dass aktive Pendler gesünder blieben – selbst in Bezug auf Verkehrsunfälle, Herzkrankheiten, Krebs und den Konsum von Beruhigungsmitteln oder Antidepressiva.
Weniger Gesundheitsprobleme durch aktives Pendeln
Wenn du aktiv zur Arbeit fährst oder gehst, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, an gesundheitlichen Problemen zu leiden. Sowohl physische als auch mentale Beschwerden treten seltener auf. Während der Studienperiode verstarben 4.276 Teilnehmer, was 5 Prozent der Gesamtgruppe entspricht. Die Hälfte davon starb an Krebs.
- 63 Prozent wurden mindestens einmal ins Krankenhaus eingeliefert
- 12 Prozent wegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- 7 Prozent wegen Krebs
- 3 Prozent wegen eines Verkehrsunfalls
- 38,5 Prozent benötigten Medikamente gegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- 41 Prozent erhielten Medikamente gegen psychische Erkrankungen
Das auffälligste Ergebnis: Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, hat ein um 47 Prozent geringeres Sterberisiko.
- 10 Prozent geringeres Risiko für Krankenhausaufenthalte allgemein
- 24 Prozent geringeres Risiko für Krankenhausaufenthalte wegen Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- 20 Prozent geringere Wahrscheinlichkeit, Medikamente gegen psychische Erkrankungen zu benötigen
Ob es dabei Unterschiede zwischen E-Bikes und herkömmlichen Fahrrädern gibt, wurde nicht untersucht. Wer zu Fuß zur Arbeit geht, hat ein 11 Prozent geringeres Risiko für eine Krankenhauseinweisung und ein 7 Prozent geringeres Risiko, Medikamente für psychische Erkrankungen zu benötigen.
Radfahren: Nicht nur gesund, sondern auch nachhaltig
Radfahren hat jedoch auch eine Schattenseite: Wer mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt, hat doppelt so häufig einen Krankenhausaufenthalt aufgrund eines Verkehrsunfalls. Allerdings gilt das besonders für das Vereinigte Königreich, wo Fahrradwege seltener sind und Notärzte häufiger alarmiert werden. In Deutschland könnten die Zahlen etwas anders ausfallen.
Aber selbst ohne diese Statistiken ist eins klar: Steig aufs Fahrrad! Es ist nicht nur gut für deine Gesundheit, sondern auch für die Umwelt. Also, ab heute lieber mit dem Fahrrad oder zu Fuß zur Arbeit – dein Körper wird es dir danken!
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